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Realisierte Spenden-Projekte

Projekte werden oft durch Spenden finanziert

Wir finanzieren diverse Projekte durch projektbezogene Spenden von Privatpersonen, Firmen und Stiftungen. Ohne diese Gelder hätten wir diese Projekte nicht durchführen können. Herzlichen Dank an die vielen Spender!

Individuelle Unterstützung von Klientinnen und Klienten

Laufend


Wir unterstützen unsere Klientinnen und Klienten individuell, wenn sie über keine oder sehr geringe finanzielle Mittel verfügen bzw. wenn die Kosten nicht von anderen Stellen gedeckt werden können. 

Eine teure Zahnbehandlung, ein Hörgerät, Musikunterricht oder die Kosten für einen Besuchsdienst. Immer wieder gibt es Klientinnen und Klienten, die nicht selber für solche Behandlungen oder Angebote aufkommen können, obwohl sie diese dringend benötigen. Die Stiftung zuwebe bietet hier Unterstützung und finanziert wenn nötig auch individuelle Leistungen von Personen.

 

Ergonomische Arbeitsplätze Handwerk & Kunst

2022

In den Ateliers von Handwerk & Kunst im Hauptbetrieb Baar-Inwil liegt Kreativität in der Luft. Hier kreieren wir kunsthandwerkliche Eigenprodukte und verarbeiten diverse Kundenaufträge. Unsere Arbeitsmaterialien sind so vielfältig wie die Ideen: Wir arbeiten mit Holz, Filz, Beton, Keramik, Stoff oder Papier. Im Team arbeiten ca. 60 Erwachsene mit besonderem Betreuungsbedarf, die eine klare Struktur bevorzugen und doch gerne ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Die Stühle der Abteilung Handwerk&Kunst waren teils sehr in die Jahre gekommen. Aus Spendengeldern konnten wir 50 neue, ergonomische Arbeitsstühlen anschaffen.

Erweiterung Wäscherei – inkl. Bügelautomaten

2020-2021

Die Wäscherei der Stiftung zuwebe wurde 2009 in Betrieb genommen. In den letzten Jahren hat der Bedarf an Wäschereidienstleistungen stetig zugenommen. So sind wir unter anderem zuständig für die Reinigung der Betriebswäsche einer lokalen Konditorei mit fünf Filialen und bieten für Mitarbeitende der zuwebe einen Wäscheservice für Hemden an.

Aber auch die Stiftung zuwebe als Gesamtbetrieb ist gewachsen. In den letzten Jahren wuchs der Berg unserer internen Betriebswäsche (persönliche Kleidung von Bewohnerinnen und Bewohnern, Berufskleidung für unterschiedlichste Abteilungen etc.) markant an. Dies führte dazu, dass mit den Jahren ein Teil dieser Wäschereidienstleistung an eine Partnerorganisation ausgelagert werden musste, da die eigenen Kapazitäten überschritten wurden. 

Aus betrieblichen Gründen haben wir im 2020 unser Textilatelier aufgelöst, welches an die Wäscherei angrenzte und die frei werdende Fläche konnten wir anderweitig nutzen. Mit der Zusammenlegung beider Räumlichkeiten konnte unsere Wäscherei um ca. 50% vergrössert und mit zusätzlichen Maschinen bestückt werden. Diese Erweiterung ging mit einer wichtigen Optimierung für unsere Mitarbeitenden an den betreuten Arbeitsplätzen einher. Die Platzverhältnisse konnten optimiert, der Umgebungslärm stark reduziert und die Arbeitsplätze insgesamt ergonomisch aufgewertet werden. 
Bei dieser Erweiterung wurde auch ein Erwerb eines Bügelautomaten zur Nachteilskompensation, d.h. Ausgleichsmassnahme für Beeinträchtigungen eingeplant. Damit ermöglichen wir Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung im niederschwelligen Segment einen erweiterten Aufgabenbereich.

Die Kosten der Erweiterung sowie der Anschaffung des Bügelautomaten konnten alle durch Spenden gedeckt werden. Im 1. Quartal 2021 konnten die angepassten Räumlichkeiten der Wäscherei bezogen werden. 

Schreinerei, Umzug an den Standort Bösch 35

2020

Die Schreinerei befand sich im Hauptgebäude in Baar-Inwil. Wegen der steigenden Nachfrage nach Ausbildungs- und Arbeitsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigung sowie der guten Auftragslage stiess die Schreinerei räumlich an ihre Grenzen. Der Platz war beschränkt, der Maschinenraum eng und die Lagermöglichkeiten klein sowie verteilt auf verschiedene Räume.

Um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten, waren zeitweise umständliche Absperrungen notwendig. Dies führte zu einer zusätzlichen Verringerung der Produktionsfläche. Für unsere Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung stellten diese engen Platzverhältnisse einen entscheidenden Umweltfaktor dar, der sie häufig zusätzlich beeinträchtigte.

Die oben geschilderte Ausgangslage war nur durch eine Vergrösserung der Fläche zu erreichen. Deshalb wollte man die Schreinerei in Räumlichkeiten am Standort Bösch 35 einquartieren. Die zuwebe mietete diese bereits seit mehreren Jahren und nutzt sie für Montagearbeiten.

Vermieter fordert Akustikdecke in den Räumlichkeiten
Der Besitzer der Liegenschaft hatte jedoch Bedenken in Bezug auf die Lärmemissionen einer Schreinerei in seinem Gebäude. Dies obwohl die gemieteten Räume als Produktionsräume mit Rampe ausgelegt sind und wir bereits vorher Sägearbeiten für die Mechanik in den Räumlichkeiten ausführten. Der Besitzer verlangte eine Abklärung durch einen Akustiker sowie die Umsetzung verschiedener empfohlener schalldämmenden Massnahmen. 

Mehr Platz bedeutet mehr Möglichkeiten
Durch die Verschiebung der Schreinerei wurden nicht nur die Arbeitsbedingungen optimiert. Die grössere Fläche ermöglichte die Schaffung von zwei bis drei zusätzlichen Arbeits- und/oder Ausbildungsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigung. Die Invalidenversicherung können wir mit vier bis fünf zusätzlichen Plätzen für Integrationsmassnahmen unterstützen.

Die geforderten Anpassungen inkl. Akustikdecke konnten wir durch Spenden decken. Die Schreinerei ist im Dezember 2020 von Inwil ins Bösch 35 umgezogen. 

Ergonomische Arbeitsplätze am Standort Bösch

2019-2020

Beim Produktionsgebäude im Bösch 57 in Hünenberg waren nach 15 Jahre einige Sanierungs-/Umbauarbeiten notwendig. Gleichzeitig wurde die Ergonomie der Arbeitsplätze der Klientinnen und Klienten überprüft. Dabei stellten wir fest, dass Verbesserungen notwendig sind, um den individuellen bzw. behinderungsbedingten Bedarf der Klientinnen und Klienten zu erfüllen. 

Mit einer grosszügigen Spende konnten wir die Arbeitsplätze ergonomisch anpassen. Höhenverstellbare Arbeitstische, spezielle Materialzuführungen, Werkzeughalterungen, Zusatzbeleuchtung sowie neue Arbeitsstühle konnten angeschafft werden. 

Guggenmusik Susoschmöcker - 30 Jahre

2019

Die Guggenmusik Susoschmöcker wurde 1989 von Betreuungspersonen der zuwebe gegründet, ist jedoch ein eigenständiger Verein. Die Guggenmusik zählt insgesamt 32 Mitglieder mit und ohne Beeinträchtigung. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich und die Proben und Auftritt finden ausserhalb der Arbeitszeit statt.

Rund ein Drittel der Spielerinnen und Spieler ohne Beeinträchtigung ist im Betreuungsbereich bei der Stiftung zuwebe tätig. Die restlichen Mitglieder arbeiten in ganz unterschiedlichen Branchen.
 
Die Susoschmöcker treffen sich jeweils ab November wöchentlich in der zuwebe Inwil zu einer gemeinsamen Probe. Ab Januar laufen die Susoschmöcker dann an verschiedenen Umzügen mit und sind unter anderem im Herti, in Neuheim, Alosen, Finstersee sowie Unterägeri und Oberägeri anzutreffen. Auch ausserkantonale Auftritte, wie beispielsweise in Seewen, stehen auf dem Programm. Ein Highlight ist immer der grosse Fasnachtsball in der zuwebe, an dem die Fröschenzunft, Gäste aus anderen Institutionen sowie Mitarbeitende und Bewohnende der zuwebe teilnehmen.

Zu ihrem 30-jährigen Jubiläum hat die Stiftung zuwebe allen Mitgliedern der Guggenmusik ein Jubiläumswochenende finanziert. 

Susoschmöcker

Gärtnerei und Mobile Arbeitsgruppe

2018-2019


Seit 2016 führt die Stiftung zuwebe eine Gärtnerei. Dabei konnten interessante Arbeitsplätze für Klientinnen und Klienten geschaffen und Erfahrungen im Bereich Garten und Umgebungsarbeiten gemacht werden. Bis zum Umbau der Gartenanlage Ende 2017, war unsere Gärtnerei wir im Kloster Kappel tätig. Ab 01.01.2018 konnten wir einen Pachtvertrag für Gärtnerei mit der traditionsreichen Organisation Lassalle-Haus unterzeichnen und unseren Gartenbetrieb an einem neuen Standort weiterführen.

Seit 2017 sind wir am Aufbau und Sammeln von Erfahrungen mit einer mobilen Arbeitsgruppe. Diese erledigt einfache Garten- und Umgebungsarbeiten bei Privatpersonen oder Unternehmen vor Ort. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Kloster Kappel und dem Lassalle-Haus einen Zusammenarbeitsvertrag abschliessen konnten und daraus sehr wertvolle Kooperationen entstanden sind.

Mit den erhaltenen Spendengeldern konnten wir Fahrzeuge, Gerätschaften sowie Infrastruktur (Folientunnel, Gemüsekeller) finanzieren. 

Ferien- und Freizeitaktion

2017-2019

Eine Ferien- und Freizeitaktion der zuwebe

Tagein, tagaus sorgen über 300 Menschen mit Beeinträchtigung dafür, dass in der zuwebe alles rund
läuft. Viele unserer Klientinnen und Klienten können sich keine ihrem Begleitbedarf entsprechenden Ferien leisten. Beschränkte finanzielle Mittel, Auslagen für Betreuung oder barrierefreie Transportmittel machen Ferien- oder Freizeitplänen oftmals einen Strich durch die Rechnung.

Wir von der zuwebe sind der Meinung, dass jeder Mensch die Möglichkeit haben soll, ein Ferien- oder
Freizeitangebot zu besuchen. Anlässlich des Jubiläumsjahrs hat sich die zuwebe deshalb zum Ziel 
gesetzt, allen Klientinnen und Klienten Ferien oder die Teilnahme an einem Freizeitangebot zu ermöglichen (max. CHF 1‘000 pro Person).

Die Ferien- und Freizeitaktion wurde Ende 2019 erfolgreich abgeschlossen. 2018 und 2019 Jahren haben 255 Klientinnen und Klienten von dieser Aktion profitiert: 144 individuelle Ferien, 33 individuelle Freizeitaktivitäten, 78 betreutes Ferienangebot in Mallorca oder Malta. All diese Ferien und Freizeitaktivitäten konnten mit Spendengeldern finanziert werden. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für ihren wertvollen Beitrag. Sie haben dazu beigetragen, den Klientinnen und Klienten einmalige, bleibende Erinnerungen zu ermöglichen.

Begegnungsplatz

2017

Als bleibende Erinnerung zu unserem 50-jährigen Jubiläum 2017 haben wir beim Hauptbetrieb in Baar-Inwil einen Begegnungsplatz gebaut. In der Mitte des Platzes steht ein Baum, der einmal gross und stark werden soll, um im Sommer Schatten zu spenden. Umrandet wird er von diversen Sitzgelegenheiten. Der Platz soll allen Mitarbeitenden, Bewohnenden und auch Besucherinnen und Besuchern Raum bieten, um sich zu erholen, gemeinsame Zeit zu geniessen und draussen zu sitzen. Am Jubiläumsfest vom 1. Juli 2017 wurde der Platz feierlich eröffnet und mit Mosaiksteinen verziert. Dieser Platz wurde mit Spendengeldern finanziert.

Intermezzo - Kultur

2015-2021

Seit Februar 2015 wird die Crêperie Intermezzo einmal im Monat in eine charmante Kleinbühne umfunktioniert. Es werden Veranstaltungen organisiert, welche zusammen mit Künstlerinnen und Künstlern aus der Region durchgeführt werden. Während der ersten beiden Kulturjahre im Intermezzo wurden vor allem Konzerte und Schauspiel angeboten. Das Defizit in den ersten beiden Kulturjahren 2015/2016 wurde mit Spendengeldern gedeckt.

Grabenstrasse 6 - Crêperie Intermezzo

2013

Mitten in der Stadt Zug an der Grabenstrasse 6 mietet die zuwebe seit Ende 2013 ein Gebäude, in dem Wohn- und Arbeitsplätze angeboten werden. Durch dieses Projekt ist ein Begegnungsort für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung mitten in der Zuger Altstadt entstanden.

Nebst einem betreuten Wohnangebot mit acht Wohnplätzen befindet sich dort die Crêperie Intermezzo. Zum Team gehören mehrere Frauen und Männer mit besonderem Unterstützungsbedarf, die mit viel Enthusiasmus und Stolz ihren Traum von einem möglichst selbstbestimmten Leben leben. Ausgebildet und angeleitet werden sie dabei durch gastronomisches Fachpersonal. 

Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung und ist ein schönes Beispiel für gelebte Integration. 

Dieses Projekt konnte vollumfänglich durch Spenden finanziert werden. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich.

Scherben bringen Glück

2012

Inspiriert von den Werken des katalanischen Jugendstilkünstlers und Architekten Antoni Gaudi schufen unsere Klientinnen und Klienten zusammen mit ihren Betreuerinnen und Betreuer der beiden Wohngruppen des Wohnhauses Ried aus zerschlagenen Keramikplatten kunstvolle Scherbenwerke.

Das Projekt, das sich mit der künstlerischen und technischen Begleitung von Christof Suter konkretisierte, beabsichtigte, das kreative Empfinden aller Beteiligten zu wecken und die Gelegenheit zu geben, sich Neuem zu stellen, ausprobieren zu können und die eigene Schaffenskraft in der Gemeinschaft zu entwickeln. Zudem erhielten alle die Möglichkeit, ihren unmittelbaren Lebensraum individuell zu prägen.

Das „himmelseitig“ gestaltete Vordach zum Hauseingang entfaltet durch eine abstrakte, geometrische Formgebung eine eigene Kraft und Ausdrucksstärke. Die Farbwahl fiel bewusst dezent aus.
Die im Garten platzierten Werke sprechen eine konkrete, gegenständliche Formensprache, die von den Ideen und Vorstellungen der Klientinnen und Klienten lebt, die sie durch einen Wettbewerb einbringen konnten. Passend zum pulsierenden Leben, das im Garten stattfindet, sind die Farben kräftig gewählt und unterstreichen die Formen explizit.

Das Gesamtwerk besteht aus unzähligen, farbigen Scherbenteilen, aufgelegt auf total 12 Eternitplatten mit einer Gesamtfläche von 12 m2.

Entstanden vom 3. bis 7. September 2012

Hochbeet

2011-2012

Im Hauptbetrieb in Baar-Inwil wurde ein Hochbeet erstellt, welches unsere Bewohnerinnen und Bewohner selbständig aufsuchen und nutzen können. Dem oft angemeldeten Bedürfnis und Wunsch eines kleinen Gartensitzplatzes mit Blumen, Kräutern und Gemüse konnte somit Rechnung getragen werden.

LandArt

2011

Im September 2011 führte unsere Abteilung Handwerk & Kunst eine 5-tägige externe Bildungswoche zum Thema „Landart“ und „Naturkunst“ im Tessin durch.

Unsere Klientinnen und Klienten sollten neue Erfahrungen mit ihren Sinnen machen. Die vielfältigen gestalterischen Möglichkeiten in einer neuen Umgebung oder Landschaft auszuprobieren war eine grosse Herausforderung für alle Teilnehmenden. Das wunderbare Maggiatal im Tessin mit seinem einmaligen, breiten Flussbett bot alle Voraussetzungen, sich mit der Natur und der Vergänglichkeit intensiv auseinander zu setzen. Das vielfältige Angebot an Steinen, Schwemmholz, Laub, Pflanzen, usw. lud dazu ein, die Landschaft gestalterisch zu verändern und auch die Endlichkeit zu erleben. Zurück bleiben unvergessliche Erinnerungen und auch einmalige Bilder, die u.a. in einem grossen Bildkalender und in Karten festgehalten wurden.

Feuer & Flamme mit Händen & Füssen

2011

«Feuer & Flamme mit Händen & Füssen» besteht aus 266 steinartigen Tonobjekten. Diese wurden unter technischer und künstlerischer Begleitung von 200 Klientinnen und Klienten und Personal der zuwebe geformt und mit je einem Fussabdruck versehen.

Die einzelnen Teile wurden im Elektro-Ofen sowie an einem grossen Brennevent im September 2011 mit Klientinnen und Klienten und Personal in verschiedenen Alternativöfen, Rauch- und Grubenbrand, Papierofen sowie Raku- und Konservendosen-Öfen – im Feuer gebrannt.

Die beiden Tonobjekte, die nun beim Eingang des Hauptbetriebs Baar-Inwil zu besichtigen sind, sollen die zuwebe auf ihrem Weg der Formung und steten Wandlung begleiten und als «Spuren aufnehmendes» und «Spuren hinterlassendes» Element die Menschen im Innen und Aussen miteinander verbinden.

Ein E-Piano für die zuwebe

2010-2011

Ein Serviceclub hat der zuwebe ein modernes und klangvolles E-Piano gespendet. Das Piano steht nun im Wohnbereich zur Nutzung von den musikalischen Klientinnen und Klienten zur Verfügung oder auch zur Umrahmung eines internen oder externen Anlasses im Restaurant Incontro.

Sanierung/Erweiterung Hauptbetrieb Baar-Inwil

2003-2009

Nach 1.5 Jahre Bauzeit und nach vorgängig langer Planung konnte im Juni 2009 der sanierte und erneuerte Hauptbetrieb in Baar-Inwil eröffnet werden. Ein grosses Projekt konnte abgeschlossen werden. Die Mitarbeitenden erfreuen sich nun an einem modernen und praktikablen Arbeitsort oder Zuhause.
Von den 36.8 Mio. Fr. der gesamten Projektkosten konnten wir 10% durch Spenden und Beiträge Privater mitfinanzieren.